Mehrphasentraining PKW bestehend aus Fahrsicherheitstraining und verkehrspsychologischem Gruppengespräch
Theoretischer Teil: Fahrphysikalische Grundlagen, Bremstechnik, Mögliche Fahrzeugreaktionen und Ursachen beim
Kurvenfahren, Ursachen des Über- und Untersteuerns, passive und aktive Sicherheitseinrichtungen
im und am Kraftfahrzeug.
Praktischer Teil: Spurgasse, Schaltkarree, Slalom, Enge Kreise, Lastwechselachter, Handlingparcours,
Bremsübungen (Gefahrenbremsung, Bremswegvergleiche), Kurventechniken, Blicktraining,
Vermeiden eines Hindernisses (Ausweichhaken), Abschlussübung (Geschicklichkeitsübungen).
Für die Dauer des gesamten praktischen Teils muss eine geeignete Schutzbekleidung bestehend
aus Helm, Handschuhen, festes Schuhwerk, einer motorradtauglichen Jacke (mit Protektoren) sowie
einer langen Hose getragen werden.
Die Mehrphasen-Fahrsicherheitstrainings beinhalten eine verkehrspsychologische Diskussion bei der individuelle
Stärken und Schwächen der Teilnehmer herausgearbeitet werden. Inhalt dieser Disskussion sind die für Fahranfänger
typischen Unfalltypen, insbesondere der Alleinunfall und die zugrundeliegenden Unfallrisiken wie Selbstüberschätzung,
geringe soziale Verantwortungsbereitschaft, Auslebenstendenzen usw.. Diese Inhalte werden in Form eines
Gruppengesprächs erarbeitet, wobei die Teilnehmer zur aktiven Mitarbeit angeregt werden. Die Dauer dieser
verkehrspsychologischen Disskussion beträgt im Falle eines Mehrphasentrainings PKW 100 Minuten und im Falle eines
Mehrphasentrainings Motorrad 150 Minuten.
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